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Beraterprofil Erfolgsfaktoren ISO EN 9001 Kunde  Beratungsablauf Beratungsgrundsaetze Kundenzufriedenheitsanalyse Automotive REFERENCE
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Vorab eine Übersicht über einen "typischen" Beratungsverlauf, die Abfolge in der Realität ist meist nicht so klar zu gliedern und abzugrenzen,

da eine Marketingberatung  oder Unternehmensberatung nicht am "grünen Tisch" sondern an einem lebendigem Unternehmen stattfindet.

 

Hier die Struktur eines typischen BERATUNGSABLAUFS

 

ü 0. Informationsgespräch
(begrenzt kostenfrei)

ü    Vorgespräche mit Inh. bzw. GF zur Abstimmung der Dienstleistung 

ü    Zielfindung und (proforma) Angebotserstellung

ü 1. Projektbesprechung und Voranalyse
ü    Orientierung, gegenseitige Vorstellung möglicher Ziele

ü    Projektzieldefinition bzw. sofortige Voranalyse gemäß Vorgabe

ü Erfassen der Kundenwünsche mittels aussagefähiger Stichprobe

ü 2. Ist-Aufnahme und Ursachenfindung
ü positive, neutrale und negative Ursachenfindung laut vorläufiger Zielvorgabe mittels variierter SWOT-Analyse.

       (SWOT = Strengthness, Weakness, Opportunities, Threatness)


ü Berücksichtigung des „business-know-hows“ und der Erfahrung Ihrer Mitarbeiter/innen, um Effizienz, Akzeptanz und Umsetzung des Konzepts zu steigern.

ü 3. Soll-Konzeption bzw. Lösungssuche ü    Zieleruierung und Definition eines Lösungskonzepts (mit Pilot/Test) um

ü    Varianten zu prüfen und konzeptionelle Fehler auszumerzen. Hier ist die Identifikation der Mitarbeiter/innen aller       Ebenen wichtig ist, um den Kerngedanken und die daraus abgeleiteten Ziele im Unternehmen zu leben und erfolgreich umzusetzen.

ü 4. Konzeptumsetzung
ü     Realisierung, je nach Verlauf des Pilotprojekts variiert – Trainings, Schulungs-, Coachingmaßnahmen und Implementierung unter Einbeziehung aller Mitarbeiterebenen.


ü     Die Ergebnisüberwachung im Hinblick auf die angestrebten Ziele ist in dieser Phase bedeutsam, um Fehlentwicklungen zu vermeiden. Spätestens hier erfolgt möglichst eine weitere direkte Kundeneinbeziehung, ersatzweise vertritt der Berater die Kundeninteressen.

ü 5. Konzeptstabilisierung und Reifung ü    Umsetzung und erste Anpassung im Unternehmen.

ü    Erfolgskontrolle durch weitere Begleitung

ü    ergänzende Trainings, Schulungs- und Coachingmaßnahmen führen zu weiterer Konzeptverbesserung.

ü 6. Kontinuierliche Verbesserung des Basisziels ü   durch ständigen Abgleich der Ziele, Erwartungen und Wünsche von Führung, Mitarbeitern und Kunden an neue Herausforderungen und Situationen.
ü 7. Konzeptweiterentwicklung
ü   durch Variation, Verfeinerung, weitere Anpassung, evolutionäre Phase innerhalb des Unternehmens mit zunehmend sporadischer Begleitung durch den Berater.

ü  Erst eine neue Aufgabenstellung führt wieder zu einer Einbeziehung Externer.