|
Vorab eine Übersicht über einen "typischen" Beratungsverlauf, die Abfolge in der Realität ist meist nicht so klar zu gliedern und abzugrenzen,
da eine Marketingberatung oder Unternehmensberatung nicht am "grünen Tisch" sondern an einem lebendigem Unternehmen stattfindet. |
Hier die Struktur eines typischen BERATUNGSABLAUFS
| ||
ü | 0.
Informationsgespräch (begrenzt kostenfrei) |
ü Vorgespräche mit Inh. bzw. GF zur Abstimmung der Dienstleistung ü Zielfindung und (proforma) Angebotserstellung |
ü | 1.
Projektbesprechung und Voranalyse
|
ü Orientierung,
gegenseitige Vorstellung möglicher Ziele
ü Projektzieldefinition bzw. sofortige Voranalyse gemäß Vorgabe ü Erfassen der Kundenwünsche mittels aussagefähiger Stichprobe |
ü | 2.
Ist-Aufnahme
und Ursachenfindung |
ü positive,
neutrale und negative Ursachenfindung laut vorläufiger Zielvorgabe
mittels variierter SWOT-Analyse. (SWOT = Strengthness, Weakness, Opportunities, Threatness)
|
ü | 3. Soll-Konzeption bzw. Lösungssuche |
ü Zieleruierung
und Definition eines Lösungskonzepts (mit Pilot/Test)
um
ü Varianten zu prüfen und konzeptionelle Fehler auszumerzen. Hier ist die Identifikation der Mitarbeiter/innen aller Ebenen wichtig ist, um den Kerngedanken und die daraus abgeleiteten Ziele im Unternehmen zu leben und erfolgreich umzusetzen. |
ü | 4.
Konzeptumsetzung |
ü Realisierung, je nach Verlauf des Pilotprojekts
variiert – Trainings, Schulungs-, Coachingmaßnahmen und
Implementierung unter Einbeziehung aller
Mitarbeiterebenen.
|
ü | 5. Konzeptstabilisierung und Reifung |
ü Umsetzung
und erste Anpassung im Unternehmen.
ü Erfolgskontrolle durch weitere Begleitung ü ergänzende Trainings, Schulungs- und Coachingmaßnahmen führen zu weiterer Konzeptverbesserung. |
ü | 6. Kontinuierliche Verbesserung des Basisziels | ü durch ständigen Abgleich der Ziele, Erwartungen und Wünsche von Führung, Mitarbeitern und Kunden an neue Herausforderungen und Situationen. |
ü | 7.
Konzeptweiterentwicklung |
ü durch
Variation, Verfeinerung, weitere Anpassung, evolutionäre Phase
innerhalb des Unternehmens mit zunehmend sporadischer Begleitung
durch den Berater.
ü Erst eine neue Aufgabenstellung führt wieder zu einer Einbeziehung Externer. |