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Willkommen bei RaMa, Rainer Maier |
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Warum externe Berater ?
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Die Hinzuziehung eines externen Beraters ist kein
Luxus, sondern Notwendigkeit, wenn man self-fulfilling prophecy
vermeiden und das „wegfiltern“
unerwünschter Kundenmeinung verhindern will – denn wer gibt
schon gerne Fehler zu ?
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Marketing beginnt bei der Idee eines Produkts und endet mit dem Service für das letzte funktionsfähige Teil. |
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Deshalb verstehe ich (m)eine Dienstleistung als "ganzheitlich integral " und "multikausal". |
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Es geht in einem gewachsenen Unternehmen mit seinen völlig normalen und aus der Historie notwendigen, ungeplanten "Wildwüchsen" um mehr, als das losgelöste Betrachten und Funktionieren von Einzelabteilungen. |
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Wenn Sie aber (teure) Spezialisten beraten, die Ihre Buchhaltung, Produktion oder interne Organisation zwar bis ins Detail analysieren können, aber den Gesamtzusammenhang nicht sehen (können), besitzen Sie nur gut analysierte Puzzleteile, aber kein Gesamtkonzept ! |
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Was halten Sie stattdessen von einem "Generalisten" mit Erfahrung aus ca. 1.000 Firmen ? |
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Mein Ziel: Das Ohr am Bauch des Marktes und Ihres
Kunden !
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Suchen Sie einen Marketing-Generalisten mit guten
analytischen Fähigkeiten und schneller
Beurteilungsfähigkeit auch neuer Sachverhalte erworben in der
Praxis vor Ort in ca. 1.000 Unternehmen ? Wollen Sie sich mein
aufgefächertes Überblickswissen nutzbar machen ?
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Meine Berufsstationen haben mich mit verwertbaren
Einsichten aus verschiedenen Branchen des Bereichs Marketing
versehen. Der Vertrieb von Marketingdienstleistungen vor Ort war amerikanisch streng
leistungsorientiert, der nur harte Kriterien, keine „weichen“
Verkäufe zuließ.
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Die dadurch entstandene bewußte Auseinandersetzung
führte zum kooperativen Führungsstil, gepaart mit modernen
Vertriebs- und Führungskonzeptionen, z. B. "Führen mit Zielen".
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In
meiner Funktion als Ausbilder und Verkaufsleiter einer Direktmarketinggruppe innerhalb des französischen
Medienverbunds SFRP (Société
des Régie et Publicité),
Paris in der deutschen Tochterfirma GIU (Gesellschaft
für Information und Unternehmensförderung), Düsseldorf, begleitete
ich nach eigener Ausbildung Mitarbeiter vom ersten Telefonkontakt
über die Terminvereinbarung bis in den Außendienst.
Verhandlungspartner waren in ca. 90 % der Fälle der GF/Inhaber.
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Hier sammelte ich in Vertretung des
Geschäftsführers - der meist in Paris weilte - erste Erfahrungen in leitender
Position, besonders, da auch der Stellvertreter diese Aufgaben
an mich delegierte.
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Die Umstrukturierung des Zielmarktes von der
ursprünglichen Ausrichtung Bauhaupt- und Baunebengewerbe zur
Zielgruppe allgemeine produzierende Industrie konnte ich wesentlich
bestimmen. Marktrelevante Unterscheidungskriterien zu definieren und
umzusetzen war die Aufgabe, die als Test dem Newcomer anvertraut
wurde. Daneben waren später Entscheidungen vorzubereiten für
Marketing, Personalwesen und allgemeine Unternehmensstrategie.
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Im Anschluß wechselte ich auf die „andere
Schreibtischseite“, blieb aber im Bereich Vertrieb, als Verkaufsleiter national und international der
blechtechnischen Softwarefirma PROTEC®, war ich die „rechte Hand des Chefs“,
mit dem Ziel, daraus eine eigenständige Firma entstehen zu lassen,
bis extremer Umsatzschwund im Rahmen der Öffnung nach Osten
rigoroses Zurückschneiden aller Aktivitäten erforderte, weshalb die
Softwarefirma bis auf wenige preiswerte Kräfte zurückgefahren wurde
zugunsten der fertigenden Apparatebaufirma, die das Hauptgeschäft
blieb.
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Alls gewinnbeteiligter Partner in den Niederlanden
in dem Consultingunternehmen GBC, General Business Consulting, habe ich eine geschäftsführende Tätigkeit
ausgeübt.
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Vorbereitung und Verhandlung von internationalen
Verträgen (z. B. Vertragsprüfung), sowie Recherche auf dem
internationalen Markt nach entsprechenden Anbietern gehörten ebenso
zum Aufgabenbereich, wie der Umgang mit diplomatischen Vertretern
auf dem "Bonner Parkett".
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Der Handel mit Elektronik, Industrieprodukten,
Investitionsgütern bis hin zu Rohstoffen und Nahrungsmitteln gehörte
zum Geschäftsbereich.
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Meine selbständige
Beratertätigkeit als RaMa vertiefte und diversifizierte die Einblicke in Dienstleistungsbranchen wie Werbe- und Media-Agenturen, IT
Unternehmen, ebenso Telemarketing bis hin zu 0190 Dienstanbietern.
Für industrielle Kunden (Ing. Büros, allgemeiner Maschinenbau
bis Automobilzulieferer) führte ich z. B.
Kundenzufriedenheitsanalysen bei DaimlerChrysler und Adam Opel
AG/GM, als auch Marktstudien durch, ebenso Recherchen um potentielle
Handelspartner und neue Vertriebswege in Europa ausfindig zu
machen.
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Während
eines Interimsmanagements in
der Funktion eines Geschäftsführers für professionelle DTP
Trommelscannersoftware habe ich weitergehende Einblicke in die Entscheidungs- und Vertriebsstrukturen von
globaloperierenden Mittel- und Großunternehmen wie
AGFA in Deutschland, der AGFA Zentrale in Belgien gewonnen wie bei
CANON, DAI NIPPON SCREEN, EPSON, FUJI LINOTYPE HELL, HP oder
MINOLTA, KODAK und UMAX in Deutschland, KODAK UK, MICROTEC und OCÉ Netherlands,
SCITEX, Israel, UMAX Taiwan, OPTRONICS, POLAROID USA besonders aber
bei EASTMAN KODAK
Company in USA (Rochester, NY und der Entwicklungsabteilung in Lowell,
MA).
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Hier zeigte sich, dass nicht das Bessere der Feind des Guten ist, sondern das Bekannte der Feind des Besseren: Unsere „(r)evolutionäre“ Software war völlig auf Algorithmen aufgebaut, ohne die Rundungs- und Berechnungsfehler von Look Up Tabellen, da sie höchstens mit jedem 1.024. Wert rechnen. Viele Manager und Techniker Firmen hätten diese technische Lösung gerne eingesetzt, da aber zur Neuerung zu viele eigene Philosophien und Strategien hätten verlassen werden müssen und manch einer kein "Baby aus fremdem Haus" wollte ist ein bedingt funktionierendes Colourmanagement mit qulitätsfressenden LUT (look-up-tables) immer noch Maßstab der Dinge. Und wie halten Sie es mit Neuerungen durch Externe ? |